Anja Stieghorst
Ich möchte dich bitten, dich kurz vorzustellen.
Ja, ich bin Anja Stieghorst. Ich lebe in Bremen und Reise nach Bayern für diese Fortbildung. Ich weiß auch nicht, warum. Ich arbeite da bei der evangelischen Jugend Bremen und mach Kinder und Jugendarbeit. Und ich bin evangelische Diakonin. Das heißt, ich habe Diplom-Religionspädagogik studiert und Gemeindepädagogik und habe aber nur so einen kirchlich anerkannten Abschluss. Also ich bin tatsächlich eben einfach so eine Kirchenarbeiterin in so einem Kirchenamt und mache jetzt eben, arbeite jetzt in einer Arbeitsstelle für Schul- kooperative Projekte. Also unser Job ist es, Kirche und Schule irgendwie zu verbinden, was in Bremen sehr speziell ist. Aber da kommen wir später, glaube ich noch zu.
Wie hast du denn dann zu diesem Kurs hier in der bayerischen Landeskirche gefunden?
Ich kenne das Studienzentrum Josefstal, und das ist meines Wissens nach die einzige Bildungsstätte für Leute aus der evangelischen Jugend in ganz Deutschland also, die wirklich dezidiert Angebote macht, für genauso Leute wie mich. Sonst ist es oft, dass es irgendwie so Erwachsenen-Bildungshäuser sind. Und dann gibt es da mal irgendwie einen Fachkurs, und im Josefstal sind eigentlich alle Kurse für Leute wie mich. Und da habe ich eben schon mehrere Kurse besucht, also von daher ich kannte Josefstal, das war der Weg.
Welcher Religion gehörst du selber an?
Ja, ich bin evangelisch-lutherisch aufgewachsen, und das Spezielle an der Bremisch- Evangelischen Kirche, zu der ich gerade gehöre, ist, dass das eine der ganz wenigen Landeskirchen ist, wo evangelisch-lutherisch, reformiert und uniert, alles in einem Topf zusammengeschmissen ist. Das heißt, ich weiß gar nicht so ganz genau, welches tatsächliche Bekenntnis meine aktuelle Kirchengemeinde hat. Das kann man manchmal an einem liturgischen Rahmen erkennen, manchmal auch nicht. Also es gibt Leute, die denken, wir sind eher eine reformierte Gemeinde, und es gibt Leute, die denken, wir sind eher eine evangelisch-lutherische Gemeinde. Ja, das ist in Bremen sehr speziell. Ich bin aber tatsächlich auch in meinem Herzen, merke ich das immer, doch evangelisch-lutherisch. Das einfach meine Heimat, mein Zuhause.
Was würdest du als typisch evangelisch-lutherisch beschreiben?
Also einmal glaube ich, es ist, dass diese Liturgie, also ich merke, egal, wo ich bin, wenn ich exakt die alte Liturgie höre. Ich bin sofort verbunden. Und ich glaube, es ist auch so diese Sehnsucht, den Leuten aufs Maul zu schauen und mit den Menschen zu sein und gleichzeitig so etwas Poetische, irgendwie zu haben. Aber so etwas ganz geerdetes also auch mit den Leuten zu essen, zu trinken und zu sein, irgendwie und gleichzeitig so dieses protestantische, da denke ich, da bin ich in Bremen halt sehr gut gelandet. Das ist so ein kleiner, widerständiger Haufen da irgendwie, das merkt man ja auch in der Bundespolitik, finde ich. In Bremen ist eigentlich alles anders. Und ich finde, das ist sehr protestantisch und sehr auch Evangelisch-Lutherisch. Also es ist ganz gut Lothar gefolgt, der ja manchmal nichts darauf gegeben hat, was andere Leute denken. Das finde ich sehr Bremisch.
Ich bin eigentlich, geboren in Niedersachsen, in Hildesheim. Das ist ja eine Stadt, wo eine Bischofs, also eine katholische Bistums Kirche ist, die ist aber trotzdem von einer christlichen Aufteilung, so halb evangelisch, halb katholisch, dass ist bei einer von den späteren Fragen auf jeden Fall echt entscheidend, dass ich so aufgewachsen bin, in so einer evangelisch-katholischen Kirche, eigentlich.
Wie lange lebst du jetzt schon in Bremen?
In Bremen lebe ich jetzt bald 30 Jahre. Also von daher. Ich hab noch nirgendwo in meinem Leben so lang gelebt wie in Bremen.
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00:04:33: Nee, ich also ich bin in Hildesheim geboren und bin als ich 19 war weggezogen zu einem Freiwilligen Sozialen Jahr, war aber weiter in Niedersachsen. Und dann bin ich zum Studium nach Freiburg im Breisgau gegangen, weil ich weit weg wollte von meiner Familie. Und dann haben meine Eltern aber entschieden, nach Tansania zu gehen, und da an einer Schule zu arbeiten. Da habe ich gemerkt, wenn ich kein Zuhause mehr hab, dann ist mir das zu fremd. In Freiburg, die Leute reden anders. Also es war wirklich auch so eine Fremdheitserfahrung. Das fand ich sehr spannend. Und dann habe ich eben ja quer gewechselt. Bin Quereinsteigerin dann in Hannover gewesen, im Prinzip, nach Hannover, dann nach Hildesheim, aber dann in Bremen, also ich bin nicht so wirklich viel rumgereist, würde ich sagen.
00:04:33: Wo sind deine Eltern, noch in Tansania ?
00:04:33: Die waren dann ungefähr vier Jahre. Drei, vier Jahre, also eigentlich. Während meines Studiums waren die in Tansania und dann sind sie wieder gekommen.
00:04:33: Das war sicherlich auch sehr spannend?
00:04:33: Sehr, sehr, könnte ich jetzt sehr viel drüber reden.
00:04:33: Wie alt bist du jetzt eigentlich?
00:04:33: Ich bin 54.Jahrgang 68
00:04:33: Und du lebst alleine oder lebst du nur allein? Oder bist du auch Single?
00:04:33: Genau. Ich bin Single und leb alleine und hab keine Kinder. Sollte irgendwie nicht so sei in meinem Leben, sag ich mal.
00:04:33: Du machst ja ganz viel mit Kindern offenbar?
00:04:33: Genau. Also, ich habe bei eben über 20 Jahre Arbeit, Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde gemacht und habe gemerkt das hat mich natürlich auf frei gemacht, also mein Herz wirklich zu verschenken. Also ich habe auch viel nachgedacht, da über so etwas wie Nonne werden und so was, also weil ich finde, es ist schon ist schon auch etwas, was ich der Welt zur Verfügung stellen konnte oder kann. Es hat halt alle seine Vor und Nachteile. Also für meine Arbeit war es mal gut und mal schlecht, glaube ich, dass ich keine eigenen Kinder habe. Aber so wie das halt war .
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[0: Auf der anderen Seite. Du bist da sehr nah am Thema dran.
[0: Ja.
[0: Ich sag das, weil ich habe 13 Jahre für SOS-Kinderdorf Filme gemacht und habe oft gedacht, mir ist dadurch ganz klar geworden, wenn du Familie haben möchtest, dann musst du erst mal deinen Lebensstil ändern, weil hier irgendwie freie Regisseurin und mal hier mal da und dann drei Tage weg oder sogar eine Woche in Afrika auf Dreh oder so...
[0: Genau das ist dann alles schwierig.
[0: Und dann auch zu sehen, was es mit den Kindern macht, selbst wenn sie fit sind und alles und noch nicht mal irgendwie was. Vielleicht können ja noch tausend Sachen sein, aber das Kind braucht einfach Kontinuität und Betreuung. Und nicht irgendwo genau mit der Mutter, die dauernd unterwegs ist.
[0: Genau. Ich erlebe das jetzt gerade. Also, wir sind drei Hauptberufliche bei mir im Team und die beiden anderen haben kleine Kinder. Ich bin da die Konstante. Ich bin die einzige, die da eine Konstante bieten kann, weil bei mir niemand neben mir krank werden kann, um den ich mich kümmern muss. Oder so. Also ich bin auch jetzt wieder die, die da quasi den Laden zusammenhält. Einfach weil es mir möglich ist, das für den Betrieb auf jeden Fall einen Vorteil.
[0: Also ich überlege dass immer mal wieder, auch gerade wo mein Ruhestand ja näher kommt, auch zu irgendwie zu überlegen. Wie will ich eigentlich mein Leben gestalten? Und ich habe schon mal auch mit einem anderen Menschen zusammengewohnt in einer WG, dass es nicht gut ausgegangen. Da habe ich gemerkt da bin ich weniger allein, wenn ich allein lebe und eine Klarheit habe. Und ich habe einen guten Freundeskreis, einen großen Freundeskreis, meine Wahlfamilie sozusagen. Aber doch, also ich denke da auch häufiger darüber nach. Aber ich bin so ein Freiheitsfreek. Die Vorstellung, mich einbinden, einzubinden in ein irgendwie geschlossenes System, ist glaube ich nicht meins. Ich glaube, das ist nicht meins. Aber ich bedenke, dass immer mal wieder also wer weiß, was in zehn Jahren ist.
[0: Wie intensiv praktizierst du deine Religion. Wie wichtig ist dir der Glaube?
[0: Das finde ich eine, fand ich, eine sehr spannende Frage, als ich die gelesen habe. Für mich ist das so. Also ich bin aufgewachsen in der Religion. Meine Eltern haben mit uns gebetet, und das war einfach selbstverständlich. Ich war als Kind im Kindergottesdienst und ich habe mich immer sehr Gott verbunden gefühlt. Und mir war bis vor ein paar Jahren gar nicht klar, wie besonders das ist. Ich habe gedacht, alle Leute haben das so. Und als ich so um die 40 war, hatte ich so richtig so eine Midlife-Crisis. Und da hatte ich diese Verbindung mal für so anderthalb, zwei Jahre verloren. Und da habe ich erst verstanden, so, in den Gesprächen mit anderen Leuten. Und dann habe ich Literatur gelesen, habe Seminare besucht. Da habe ich erst verstanden, dass alle anderen das gar nicht so haben wie ich. Also dass das was Besonderes ist, dass ich als Kind, als Jugendliche, als Erwachsene immer die Verbindung zu Gott hatte und jetzt wieder habe. Gott sei dank, wie verloren ich mich gefühlt habe in diesen anderthalb Jahren, das war wirklich krass. Und das war sehr spannend. Also für mich ist es so, dass ich eigentlich beständig im Kontakt mit dieser transzendenten Kraft bin. Das ist für mich ganz einfach. Also ganz viel in meinem Leben ist quasi natürliches Gebet. Also, ich gehe spazieren, und eigentlich ist das für mich auch Gebet. Weil ich eben also diesen Kontakt zu dieser Kraft immer spüre und ja sehr schnell irgendwie in Kontakt kommen kann mit dem, was für mich Gott ist, in meinem evangelisch-lutherischen Bild sozusagen, darauf mit meiner evangelisch-lutherischen Brille. Also von daher. Ich bin aktiv in der Kirchengemeinde. Aber Kirche und Religionsausübung sind für mich nicht unbedingt eine Sache, sondern also ich bin auch religiös und mit Gott verbunden, ohne irgendeine Kirche oder eine Kirchengemeinde. Das ist er also ich finde Kirche ist er so jemand, der eben Dinge zur Verfügung stellt. Für mich um Gemeinschaft zu leben oder ja so besondere spirituelle Erlebnisse vielleicht Räume zu bieten, für solche Erlebnisse. Aber die Verbindung zu Gott, die ist für mich vollkommen unabhängig davon. Also von daher würde ich sagen mein ganzes Leben, mein ganzer Alltag. Jeder Atemzug ist für mich Leben mit Gott und ist für mich spirituell damit , genau und religiös, also Religion und Kirche, ist für mich tatsächlich also ich bin sehr kritisch, ein sehr kritischer Mensch und gucke auf meine eigene Firma, in der ich auch arbeite, sehr kritisch und sehe da sehr viele Probleme. Eigentlich. Also mich wundert das nicht, dass dieser Laden gerade einfach bergab geht, weil ich finde, unser Job wäre eigentlich die Liebe Gottes in die Welt zu tragen. Und ich finde das viel zu häufig, es eher um Macht geht oder um alte Tradition, um alte Strukturen, als darum zu gucken was brauchen wir eigentlich den Menschen, wenn wir uns davon befreien könnten, immer zu überlegen, wer hat hier eigentlich gerade die Macht? Und wer hat das Sagen und er gucken würden, was brauchen die Menschen? Wie können wir Gottes Liebe eigentlich Gottes Zuwendung sozusagen in der Welt sein? Das, wir würden ganz anders arbeiten als wir das in diesem Laden in dieser Firma eigentlich können. Und trotzdem bin ich der Firma irgendwie verbunden. Ich bin in Kirchengemeinden aufgewachsen. Ich bin, ich glaube, ohne meine Kirchengemeinde, damals als Kind, als Jugendliche wäre ich komplett verloren gewesen, trotz meiner Verbindung zu Gott. Aber das war der einzige Ort, wo ich sagen konnte, wie ich will, wie ich bin. Also ich hatte sehr viel Glück, eben in diesem ökumenischen Setting aufzuwachsen. Dieses katholische evangelische Selbstverständliche, also meine Heimatkirche ist eine Seitenkapelle eines katholischen Klosters, das heißt, wir sind, wenn wir einen Gottesdienst gefahren sind, immer zum katholischen Kloster gefahren und dann da eben in die unsere evangelische Kirche. Und die Nonnen liefen übers Gelände. Und so also es war einfach alles selbstverständlich. Wir haben selbstverständlich miteinander gelebt, und wir hatten dann einen Gemeindepastor, bei dem ich quasi aufgewachsen bin. Der war vorher als Missionar in Tansania. Da ist quasi die Tansania Connection und der hat ein ökumenisches und befreiungstheologische Verständnis gepredigt. Also für jemanden wie mich mit diesem Freigeistigen, absolut passend. Und von daher habe ich Gottesdienste erlebt. Die waren die haben mich als Jugendliche total fasziniert und gefesselt, einfach weil da so ein Mensch vorne gesprochen hat und aber mit uns auch irgendwie war. Und ich hatte da die Möglichkeit, früher auch schon Ehrenamtliche zu sein und ja, Selbstwirksamkeit zu spüren. Und das ist das, was ich eben heute auch Kindern und Jugendlichen mitgeben will. Du bist geliebt und du kannst Dinge bewegen. Das ist meine Botschaft sozusagen. Meine Aufgabe in meinem Leben glaube ich.
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[0: Ich bin ja nicht im intern kirchlichen. Ich bin ja irgendwie nah dran, aber doch separat, Ist es wirklich, so macht man ja manchmal den Vorwurf, und du hast es ja gerade auch gerade formuliert, dass es doch viel mehr um Strukturen und um Abläufe und, und ich sage jetzt mal irgendwie Überbau geht, also um das wirklich klopfende Herz. Wenn das schlagen kann, sich doch eigentlich sowieso jeder eingeladen fühlen müsste?
[0: Also ich glaube, es gibt viele Menschen so wie mich, auch in diesem Laden in dieser Firma. Also Leute, die wirklich damit mit das Herz eigentlich reingeben in den Laden Wenige von uns sind auf den Führungsebenen, Ja, viele sind so auf der mittleren oder unteren Ebene unterwegs, und das ist ein Problem.
[0: Die Struktur, glaube ich, ist ein ganz großes Problem. Und solange wir, also ich wäre zum Beispiel sehr dafür, die Beamtenschaft abzuschaffen in der evangelischen Kirche, das finde ich, würde uns voranbringen, zu sagen, wir sind hier Gleiche unter Gleichen. Und es gibt nicht eine Berufsgruppe, die repräsentativ steht für das evangelische Christentum Und auch Luther hat das anders formuliert. Also ich finde, unsere Gemeinschaft ist eigentlich das, was strahlen muss. Und wenn unsere Gemeinschaft aber davon bestimmt ist, dass eine Person oben und vorne steht und große Reden schwingt, dem, wo manchmal wirklich wenig Herz drin ist und wenig bei den Menschen sein, drin ist, dann läuft was schief. Und das sehe ich so. Ja, also, ich sehe das so. Es gibt auch Leute auch in Führungsebenen. Ich finde gerade unsere aktuelle EKD Führung toll. Also, es gibt wirklich tolle Leute, aber die Gesamtstruktur. Ich glaube, die nimmt uns alle gefangen. Und ich glaube, an die müssten wir eigentlich ran. Aber das die, die das bestimmen könnten, die sitzen in der Struktur ganz weit oben. Und die werden das glaube ich, nicht freigeben bei allen Prozessen, die jetzt gerade überall laufen. Ich habe da nicht so viel Hoffnung. Leider.
[0: Die Innovationskraft, die gibt es in unseren Kirchen, also in den katholischen ja genauso. Aber die ist eben auf den unteren und mittleren Ebenen. Da passiert ja auch viel. Also wahnsinnig viel. Aber eben solange dieses Gesamtding so bleibt.
[0: „Oben“ kann doch noch existieren, solange quasi auch die Schäfchen dabei sind.
Ja, die Schäfchen gehen ja. Aber es hat, also die Lösung, die ja von unseren Strukturen gefunden ist: „Da müssen wir kürzen“ und nicht zu überlegen wo ist eigentlich unser Problem? Was ist eigentlich unsere Aufgabe in der Welt, als Kirche, als verfasste Kirche. Mal gucken ja, ich bin ja noch ein paar Jahre mit dabei, hauptberuflich. Vielleicht bin ich auch jetzt also ich arbeite einfach seit 30 Jahren schon in dem Laden, und ich habe schon viel versucht und viel gesehen, was versucht wurde. Also ehrlich, ich glaube, die diese großen Kirchenschiffe, die sind so schwerfällig, bis die sich mal gewendet haben, weiß ich nicht.
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[0: Ich finde das sehr schade, weil auch, ich schätze auch Tradition. Und ich schätze auch zu wissen, dass wir, dass wir Wurzeln haben, die schon lange zurückgreifen und die uns tragen können. Heute. Und deswegen, glaube ich, bin ich auch so verbunden. Diesen Riesenmonster-Kirchenschiffen aber, haja, Ein frischer Wind. Wäre mal ganz gut in den Segeln, glaube ich. Und eigentlich gibt es den, nur die Segel werden nicht darauf ausgerichtet,
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[0: Wie viel interkulturellen und ein interreligiöser Kontakt hast du in deinem Alltag also Berufsleben und Privatleben eingeschlossen, einfach in deinem Lebensumfeld.
[0: Ja das fand ich eine sehr spannende Frage, weil das exakt mein Thema ist. Ich habe festgestellt im Zusammenhang mit meinem Projekt, das ich in meinem Leben in einer absolut evangelischen Landeskirchlichen Bubbel lebe. Total. Also das war früher anders. Also in der Schule hatte ich, als ich selber Schülerin war, andere Kontakte. Und auch als ich noch in der Kirchengemeinde gelebt und gearbeitet habe im Stadtteil,hatte ich halt andere Kontakte. Jetzt ist das so, wenn ich in meinem Freundeskreis gucke, da habe ich entweder tatsächlich evangelisch, landeskirchliche Menschen oder welche, die aus der Kirche ausgetreten sind. Aber auch so einen evangelisch landeskirchlichen Hintergrund haben. Ich habe wirklich in meinem nahen Umfeld, Alltagsumfeld wenig andere Leute. Und das ist mir aufgefallen, als ich mich auf den Weg mit meinem Projekt gemacht habe. Das versuche ich jetzt gerade zu ändern. Tatsächlich.
[0: Was denkst du, warum ist denn der interreligiöse Dialog dann wichtig ?
Ja, einmal denke ich, also ich lebe in einem Ortsgebiet und in einer Stadt, die sehr bunt ist, die sehr divers ist. Wir haben in Bremen sehr viele muslimische Gemeinden verschiedenster Couleur. Wir haben relativ wenige Christinnen und Christen, aber eben da auch eine wilde Mischung von landeskirchlichen, evangelischen, wenige katholische und sehr viel freikirchliche ChristInnen. Wir haben eine jüdische Gemeinde, die wächst. Das ist total schön, und wir haben wir haben alles bei uns in der Stadt. Wir haben jetzt, wir kriegen gerade den größten hinduistischen Tempel Niedersachsens bei uns in Bremen, in einem Ortsgebiet, wo ansonsten wirklich eine wilde Gemengelage ist von sonstigen Religionen und Kulturen. Und ich möchte mit dieser Stadt leben. Ich möchte in dieser Stadt leben. Ich möchte in Kontakt sein mit diesen Menschen. Ich glaube, mir viel verloren geht, weil ich, mit denen nicht in Kontakt bin. Und ich will in Kontakt sein. Ja, ich will mit dem Menschen leben. Ich glaube, das ist für mich der interreligiöse Dialog. Und ich habe gemerkt in den Schulprojekten, wenn ich da in eine Klasse komme. Und da ist ein Mädchen mit einem Kopftuch, das heißt dann weiß ich ja schon okay, da gibt es ein religiöses Interesse bei dieser Jugendlichen. Dann habe ich immer erlebt, dass wir sofort eine gemeinsame Sprachebene hatten. Im Gegensatz zu den anderen Jugendlichen, wo das, wo ich viel mehr investieren musste, um in Kontakt zu kommen. Manches Mal aber einfach nur, wenn ich frage wenn ich mit, wenn ich mit ihr ein Gespräch führe, zum Thema Gebet, da sind wir beide sofort sprachfähig. Und sie fühlt sich gesehen, und ich fühle mich gesehen. Und in Bremen mit diesem sehr nicht-religiösen Setting ist dass: „ wir religiösen unter uns wir sind hier zusammen, das verbindet, sofort“, das ist ja, fand ich eine faszinierende Erfahrung am Anfang. Das kannte ich aus meiner Kinder- und Jugendarbeit im Ortsteil schon auch nicht so, so besonders. Ich komme in einer Klasse mit 25 Jugendlichen und kann sofort mit jemandem über so etwas reden wie Gebet. Ist überhaupt kein Problem. Die Lehrkräfte sind immer erschüttert, also die trauen sich nämlich nicht nach Gebet zu fragen oder so auch wenn es ihre Aufgabe ist. Manchmal also. Manche trauen sich nicht.
Ja, einmal denke ich, also ich lebe in einem Ortsgebiet und in einer Stadt, die sehr bunt ist, die sehr divers ist. Wir haben in Bremen sehr viele muslimische Gemeinden verschiedenster Couleur. Wir haben relativ wenige Christinnen und Christen, aber eben da auch eine wilde Mischung von landeskirchlichen, evangelischen, wenige katholische und sehr viel freikirchliche ChristInnen. Wir haben eine jüdische Gemeinde, die wächst. Das ist total schön, und wir haben wir haben alles bei uns in der Stadt. Wir haben jetzt, wir kriegen gerade den größten hinduistischen Tempel Niedersachsens bei uns in Bremen, in einem Ortsgebiet, wo ansonsten wirklich eine wilde Gemengelage ist von sonstigen Religionen und Kulturen. Und ich möchte mit dieser Stadt leben. Ich möchte in dieser Stadt leben. Ich möchte in Kontakt sein mit diesen Menschen. Ich glaube, mir viel verloren geht, weil ich, mit denen nicht in Kontakt bin. Und ich will in Kontakt sein. Ja, ich will mit dem Menschen leben. Ich glaube, das ist für mich der interreligiöse Dialog. Und ich habe gemerkt in den Schulprojekten, wenn ich da in eine Klasse komme. Und da ist ein Mädchen mit einem Kopftuch, das heißt dann weiß ich ja schon okay, da gibt es ein religiöses Interesse bei dieser Jugendlichen. Dann habe ich immer erlebt, dass wir sofort eine gemeinsame Sprachebene hatten. Im Gegensatz zu den anderen Jugendlichen, wo das, wo ich viel mehr investieren musste, um in Kontakt zu kommen. Manches Mal aber einfach nur, wenn ich frage wenn ich mit, wenn ich mit ihr ein Gespräch führe, zum Thema Gebet, da sind wir beide sofort sprachfähig. Und sie fühlt sich gesehen, und ich fühle mich gesehen. Und in Bremen mit diesem sehr nicht-religiösen Setting ist dass: Was macht ihr genau? Wie läuft das praktisch ?
Ja, einmal denke ich, also ich lebe in einem Ortsgebiet und in einer Stadt, die sehr bunt ist, die sehr divers ist. Wir haben in Bremen sehr viele muslimische Gemeinden verschiedenster Couleur. Wir haben relativ wenige Christinnen und Christen, aber eben da auch eine wilde Mischung von landeskirchlichen, evangelischen, wenige katholische und sehr viel freikirchliche ChristInnen. Wir haben eine jüdische Gemeinde, die wächst. Das ist total schön, und wir haben wir haben alles bei uns in der Stadt. Wir haben jetzt, wir kriegen gerade den größten hinduistischen Tempel Niedersachsens bei uns in Bremen, in einem Ortsgebiet, wo ansonsten wirklich eine wilde Gemengelage ist von sonstigen Religionen und Kulturen. Und ich möchte mit dieser Stadt leben. Ich möchte in dieser Stadt leben. Ich möchte in Kontakt sein mit diesen Menschen. Ich glaube, mir viel verloren geht, weil ich, mit denen nicht in Kontakt bin. Und ich will in Kontakt sein. Ja, ich will mit dem Menschen leben. Ich glaube, das ist für mich der interreligiöse Dialog. Und ich habe gemerkt in den Schulprojekten, wenn ich da in eine Klasse komme. Und da ist ein Mädchen mit einem Kopftuch, das heißt dann weiß ich ja schon okay, da gibt es ein religiöses Interesse bei dieser Jugendlichen. Dann habe ich immer erlebt, dass wir sofort eine gemeinsame Sprachebene hatten. Im Gegensatz zu den anderen Jugendlichen, wo das, wo ich viel mehr investieren musste, um in Kontakt zu kommen. Manches Mal aber einfach nur, wenn ich frage wenn ich mit, wenn ich mit ihr ein Gespräch führe, zum Thema Gebet, da sind wir beide sofort sprachfähig. Und sie fühlt sich gesehen, und ich fühle mich gesehen. Und in Bremen mit diesem sehr nicht-religiösen Setting ist dass: Ja, wir gehen in die Schulen und machen dort Projekte. Also zum Beispiel habe ich nächste Woche ein Projekt, ein friedenspädagogisches Projekt mit einer siebten Klasse an zwei Projekttagen oder ich hatte, ich war letzte Woche auf dem Landesnetzwerk Treffen Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage und hab einen Workshop für die Jugendlichen angeboten, angeboten. Oder ich war, mein Weiterbildungsprojekt ist ja eben auch ein Schulprojekt mit einer achten Klasse war das, glaube ich, zum Thema Heimat. Das heißt, wir haben Themen. Ich sage immer das sind so die Themen der evangelischen Jugend oder der evangelischen Kirche zum Beispiel Nachhaltigkeit, Religion glauben warum glauben Menschen eigentlich? Oder was trägt Menschen? Im letzten Jahr war ich ganz viel mit dem Thema Resilienz unterwegs. Und dann gehe ich in so eine Klasse oder einen Kurs und arbeite mit denen und bietet ihnen was an. Und wir arbeiten eben viel Erfahrungspädagogisch, erlebnispädagogisch, das heißt mit Bewegung, in Aktivität, in Gesprächen und eben wenig mit Frontalunterricht. Also es geht um Kinder- und Jugendbildungsarbeit so auf einem anderen Level, kann man sagen, und da sind wir einfach immer so das Plus, also wir kommen halt und kommen oft auch mit vielen Leuten. Das heißt so eine Lehrkraft kann das alleine gar nicht, was wir da können. Wir machen Stationen arbeiten und so was also mit viel Material. Das können die Lehrkräfte auch nicht einfach so. Wir haben einfach viel Ressource, die wir im Moment zur Verfügung stellen dürfen, solange es uns noch gibt, mal sehen.
Ja, einmal denke ich, also ich lebe in einem Ortsgebiet und in einer Stadt, die sehr bunt ist, die sehr divers ist. Wir haben in Bremen sehr viele muslimische Gemeinden verschiedenster Couleur. Wir haben relativ wenige Christinnen und Christen, aber eben da auch eine wilde Mischung von landeskirchlichen, evangelischen, wenige katholische und sehr viel freikirchliche ChristInnen. Wir haben eine jüdische Gemeinde, die wächst. Das ist total schön, und wir haben wir haben alles bei uns in der Stadt. Wir haben jetzt, wir kriegen gerade den größten hinduistischen Tempel Niedersachsens bei uns in Bremen, in einem Ortsgebiet, wo ansonsten wirklich eine wilde Gemengelage ist von sonstigen Religionen und Kulturen. Und ich möchte mit dieser Stadt leben. Ich möchte in dieser Stadt leben. Ich möchte in Kontakt sein mit diesen Menschen. Ich glaube, mir viel verloren geht, weil ich, mit denen nicht in Kontakt bin. Und ich will in Kontakt sein. Ja, ich will mit dem Menschen leben. Ich glaube, das ist für mich der interreligiöse Dialog. Und ich habe gemerkt in den Schulprojekten, wenn ich da in eine Klasse komme. Und da ist ein Mädchen mit einem Kopftuch, das heißt dann weiß ich ja schon okay, da gibt es ein religiöses Interesse bei dieser Jugendlichen. Dann habe ich immer erlebt, dass wir sofort eine gemeinsame Sprachebene hatten. Im Gegensatz zu den anderen Jugendlichen, wo das, wo ich viel mehr investieren musste, um in Kontakt zu kommen. Manches Mal aber einfach nur, wenn ich frage wenn ich mit, wenn ich mit ihr ein Gespräch führe, zum Thema Gebet, da sind wir beide sofort sprachfähig. Und sie fühlt sich gesehen, und ich fühle mich gesehen. Und in Bremen mit diesem sehr nicht-religiösen Setting ist dass: Dass das läuft aber abrechnungstechnisch über die evangelische Landeskirche?
Ja, einmal denke ich, also ich lebe in einem Ortsgebiet und in einer Stadt, die sehr bunt ist, die sehr divers ist. Wir haben in Bremen sehr viele muslimische Gemeinden verschiedenster Couleur. Wir haben relativ wenige Christinnen und Christen, aber eben da auch eine wilde Mischung von landeskirchlichen, evangelischen, wenige katholische und sehr viel freikirchliche ChristInnen. Wir haben eine jüdische Gemeinde, die wächst. Das ist total schön, und wir haben wir haben alles bei uns in der Stadt. Wir haben jetzt, wir kriegen gerade den größten hinduistischen Tempel Niedersachsens bei uns in Bremen, in einem Ortsgebiet, wo ansonsten wirklich eine wilde Gemengelage ist von sonstigen Religionen und Kulturen. Und ich möchte mit dieser Stadt leben. Ich möchte in dieser Stadt leben. Ich möchte in Kontakt sein mit diesen Menschen. Ich glaube, mir viel verloren geht, weil ich, mit denen nicht in Kontakt bin. Und ich will in Kontakt sein. Ja, ich will mit dem Menschen leben. Ich glaube, das ist für mich der interreligiöse Dialog. Und ich habe gemerkt in den Schulprojekten, wenn ich da in eine Klasse komme. Und da ist ein Mädchen mit einem Kopftuch, das heißt dann weiß ich ja schon okay, da gibt es ein religiöses Interesse bei dieser Jugendlichen. Dann habe ich immer erlebt, dass wir sofort eine gemeinsame Sprachebene hatten. Im Gegensatz zu den anderen Jugendlichen, wo das, wo ich viel mehr investieren musste, um in Kontakt zu kommen. Manches Mal aber einfach nur, wenn ich frage wenn ich mit, wenn ich mit ihr ein Gespräch führe, zum Thema Gebet, da sind wir beide sofort sprachfähig. Und sie fühlt sich gesehen, und ich fühle mich gesehen. Und in Bremen mit diesem sehr nicht-religiösen Setting ist dass: Wir kosten nichts. Die evangelische Kirche, die Bremische Evangelische Kirche stellt uns Bremen zur Verfügung. Sag ich mal, und unsere Aufgabe ist eben schon auch irgendwie die Kirchengemeinden zu unterstützen. Also wenn der Kirchengemeinde ein Projekt hat, man Schulen, da eben auch zu sein, wenn die uns wollen, wenn wir uns anfragen. Das ist eher selten so. Also wenn es Projekte gibt, zwischen Schulen und Kirchengemeinden, dann wuppen die Kirchengemeinden das oft selber, weil ihnen nicht klar ist, dass wir auch kommen können und Stühle stellen. Also wir sind wirklich so. Wir sind einfach Unterstützende, irgendwie für dieses gesamte Arbeitsfeld. Und ich bei mir ist es vor allen Dingen so, dass ich versuche, die Kirchengemeinden mit ins Spiel zu holen. Also umso weniger Personal in den Kirchengemeinden ist, umso schwieriger ist das natürlich. Aber ich als Insiderin. Ich weiß natürlich die Andockpunkte. Irgendwie. Wen, frage ich jetzt hier, und die versuche ich dann eben mit so einem Projekt zu nehmen. Wir versuchen oft, die Schulprojekte in den Kirchengemeinden zu machen, damit die Kinder und Jugendlichen diese Räume kennenlernen. Wir versuchen es oft mit denen zu machen, die auch die Kinder und Jugendangebote in den Gemeinden machen, damit die sich da zeigen können, wir eröffnen sozusagen die Reichweite einfach wir vergrößern mehr Reichweite, aber in allen Diskussionen. Wir sind halt eine übergemeindliche Arbeitsstelle und den diesen Kürzungsgemengelagen. Ja, bei uns werden jetzt 30 Prozent Personal gekürzt. Muss man mal gucken, also bis jetzt. Wir sind noch eine relativ junge Arbeitsstelle, und es gibt es eben erst seit 2015. Ich habe die Arbeitsstelle mitgegründet mit einer Kollegin, und wir sind noch jung genug. Also uns geht diese Runde noch nicht an den Kragen. Aber man muss natürlich abwägen. Brauchen wir eigentlich die Leute in den Gemeinden, die dort Kinder- und Jugendarbeit machen? Oder brauchen wir diese darüber schwebenden Leute? Und das finde ich auch richtig, dass genau zu überlegen. Was brauchen wir eigentlich? Wir dürfen ein Geschenk sein. Das sage ich immer gerne. Es ist wirklich also auch für mich ein Geschenk, das ich ein Geschenk sein darf.
Ja, einmal denke ich, also ich lebe in einem Ortsgebiet und in einer Stadt, die sehr bunt ist, die sehr divers ist. Wir haben in Bremen sehr viele muslimische Gemeinden verschiedenster Couleur. Wir haben relativ wenige Christinnen und Christen, aber eben da auch eine wilde Mischung von landeskirchlichen, evangelischen, wenige katholische und sehr viel freikirchliche ChristInnen. Wir haben eine jüdische Gemeinde, die wächst. Das ist total schön, und wir haben wir haben alles bei uns in der Stadt. Wir haben jetzt, wir kriegen gerade den größten hinduistischen Tempel Niedersachsens bei uns in Bremen, in einem Ortsgebiet, wo ansonsten wirklich eine wilde Gemengelage ist von sonstigen Religionen und Kulturen. Und ich möchte mit dieser Stadt leben. Ich möchte in dieser Stadt leben. Ich möchte in Kontakt sein mit diesen Menschen. Ich glaube, mir viel verloren geht, weil ich, mit denen nicht in Kontakt bin. Und ich will in Kontakt sein. Ja, ich will mit dem Menschen leben. Ich glaube, das ist für mich der interreligiöse Dialog. Und ich habe gemerkt in den Schulprojekten, wenn ich da in eine Klasse komme. Und da ist ein Mädchen mit einem Kopftuch, das heißt dann weiß ich ja schon okay, da gibt es ein religiöses Interesse bei dieser Jugendlichen. Dann habe ich immer erlebt, dass wir sofort eine gemeinsame Sprachebene hatten. Im Gegensatz zu den anderen Jugendlichen, wo das, wo ich viel mehr investieren musste, um in Kontakt zu kommen. Manches Mal aber einfach nur, wenn ich frage wenn ich mit, wenn ich mit ihr ein Gespräch führe, zum Thema Gebet, da sind wir beide sofort sprachfähig. Und sie fühlt sich gesehen, und ich fühle mich gesehen. Und in Bremen mit diesem sehr nicht-religiösen Setting ist dass: Es ist also zumindest eine Grundlage die sehr angenehm ist.
Ja, einmal denke ich, also ich lebe in einem Ortsgebiet und in einer Stadt, die sehr bunt ist, die sehr divers ist. Wir haben in Bremen sehr viele muslimische Gemeinden verschiedenster Couleur. Wir haben relativ wenige Christinnen und Christen, aber eben da auch eine wilde Mischung von landeskirchlichen, evangelischen, wenige katholische und sehr viel freikirchliche ChristInnen. Wir haben eine jüdische Gemeinde, die wächst. Das ist total schön, und wir haben wir haben alles bei uns in der Stadt. Wir haben jetzt, wir kriegen gerade den größten hinduistischen Tempel Niedersachsens bei uns in Bremen, in einem Ortsgebiet, wo ansonsten wirklich eine wilde Gemengelage ist von sonstigen Religionen und Kulturen. Und ich möchte mit dieser Stadt leben. Ich möchte in dieser Stadt leben. Ich möchte in Kontakt sein mit diesen Menschen. Ich glaube, mir viel verloren geht, weil ich, mit denen nicht in Kontakt bin. Und ich will in Kontakt sein. Ja, ich will mit dem Menschen leben. Ich glaube, das ist für mich der interreligiöse Dialog. Und ich habe gemerkt in den Schulprojekten, wenn ich da in eine Klasse komme. Und da ist ein Mädchen mit einem Kopftuch, das heißt dann weiß ich ja schon okay, da gibt es ein religiöses Interesse bei dieser Jugendlichen. Dann habe ich immer erlebt, dass wir sofort eine gemeinsame Sprachebene hatten. Im Gegensatz zu den anderen Jugendlichen, wo das, wo ich viel mehr investieren musste, um in Kontakt zu kommen. Manches Mal aber einfach nur, wenn ich frage wenn ich mit, wenn ich mit ihr ein Gespräch führe, zum Thema Gebet, da sind wir beide sofort sprachfähig. Und sie fühlt sich gesehen, und ich fühle mich gesehen. Und in Bremen mit diesem sehr nicht-religiösen Setting ist dass: Total toll. Ich muss auch. Also wir dürfen auch nicht missionieren. Bremische Schulen sind sehr speziell. Bremen hat ja schon beim Grundgesetz dafür gesorgt, dass eine Bremer Klausel reinkommt. Dass die nicht Religionsunterricht anbieten müssen, also Religion. Kirche ist gerade die christliche Kirche ist in Bremen nicht gern gesehen, in Schulen oft. Wir arbeiten da wirklich. Wir machen da so eine Basis. Überzeugungsarbeit auch eben immer zu zeigen. Nein, wir missionieren nicht, das ist nicht unsere Aufgabe. Unsere Aufgabe ist wirklich, mit einer Botschaft zu kommen, Die Kinder- und Jugendliche stärkt, da Möglichkeiten zu bieten, dass sie sich mit Themen auseinandersetzen und einfach präsent zu sein.
Ja, einmal denke ich, also ich lebe in einem Ortsgebiet und in einer Stadt, die sehr bunt ist, die sehr divers ist. Wir haben in Bremen sehr viele muslimische Gemeinden verschiedenster Couleur. Wir haben relativ wenige Christinnen und Christen, aber eben da auch eine wilde Mischung von landeskirchlichen, evangelischen, wenige katholische und sehr viel freikirchliche ChristInnen. Wir haben eine jüdische Gemeinde, die wächst. Das ist total schön, und wir haben wir haben alles bei uns in der Stadt. Wir haben jetzt, wir kriegen gerade den größten hinduistischen Tempel Niedersachsens bei uns in Bremen, in einem Ortsgebiet, wo ansonsten wirklich eine wilde Gemengelage ist von sonstigen Religionen und Kulturen. Und ich möchte mit dieser Stadt leben. Ich möchte in dieser Stadt leben. Ich möchte in Kontakt sein mit diesen Menschen. Ich glaube, mir viel verloren geht, weil ich, mit denen nicht in Kontakt bin. Und ich will in Kontakt sein. Ja, ich will mit dem Menschen leben. Ich glaube, das ist für mich der interreligiöse Dialog. Und ich habe gemerkt in den Schulprojekten, wenn ich da in eine Klasse komme. Und da ist ein Mädchen mit einem Kopftuch, das heißt dann weiß ich ja schon okay, da gibt es ein religiöses Interesse bei dieser Jugendlichen. Dann habe ich immer erlebt, dass wir sofort eine gemeinsame Sprachebene hatten. Im Gegensatz zu den anderen Jugendlichen, wo das, wo ich viel mehr investieren musste, um in Kontakt zu kommen. Manches Mal aber einfach nur, wenn ich frage wenn ich mit, wenn ich mit ihr ein Gespräch führe, zum Thema Gebet, da sind wir beide sofort sprachfähig. Und sie fühlt sich gesehen, und ich fühle mich gesehen. Und in Bremen mit diesem sehr nicht-religiösen Setting ist dass: Anja Teil 2
Ja, einmal denke ich, also ich lebe in einem Ortsgebiet und in einer Stadt, die sehr bunt ist, die sehr divers ist. Wir haben in Bremen sehr viele muslimische Gemeinden verschiedenster Couleur. Wir haben relativ wenige Christinnen und Christen, aber eben da auch eine wilde Mischung von landeskirchlichen, evangelischen, wenige katholische und sehr viel freikirchliche ChristInnen. Wir haben eine jüdische Gemeinde, die wächst. Das ist total schön, und wir haben wir haben alles bei uns in der Stadt. Wir haben jetzt, wir kriegen gerade den größten hinduistischen Tempel Niedersachsens bei uns in Bremen, in einem Ortsgebiet, wo ansonsten wirklich eine wilde Gemengelage ist von sonstigen Religionen und Kulturen. Und ich möchte mit dieser Stadt leben. Ich möchte in dieser Stadt leben. Ich möchte in Kontakt sein mit diesen Menschen. Ich glaube, mir viel verloren geht, weil ich, mit denen nicht in Kontakt bin. Und ich will in Kontakt sein. Ja, ich will mit dem Menschen leben. Ich glaube, das ist für mich der interreligiöse Dialog. Und ich habe gemerkt in den Schulprojekten, wenn ich da in eine Klasse komme. Und da ist ein Mädchen mit einem Kopftuch, das heißt dann weiß ich ja schon okay, da gibt es ein religiöses Interesse bei dieser Jugendlichen. Dann habe ich immer erlebt, dass wir sofort eine gemeinsame Sprachebene hatten. Im Gegensatz zu den anderen Jugendlichen, wo das, wo ich viel mehr investieren musste, um in Kontakt zu kommen. Manches Mal aber einfach nur, wenn ich frage wenn ich mit, wenn ich mit ihr ein Gespräch führe, zum Thema Gebet, da sind wir beide sofort sprachfähig. Und sie fühlt sich gesehen, und ich fühle mich gesehen. Und in Bremen mit diesem sehr nicht-religiösen Setting ist dass: Dein Abschlussprojekt, du hast es ja schon gemacht. Was ist der Inhalt deines Abschlussprojektes ?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Nein, ich glaube, es lag einfach an uns, uns als Menschen. Also nicht. Ich glaube, der interreligiöse Background war nicht das Problem an der Stelle, sondern ebenso zwischenmenschliches Geholper. Was wir ja einfach manchmal haben und ich bin sehr gespannt. Also, wir haben letzte Woche das Schulprojekt gearbeitet und wir werden uns noch zu einer Reflektion treffen. Also wir sind zumindest verabredet. Ich glaube ja noch nicht, dass alle drei kommen. Aber darauf bin ich richtig gespannt. Also darauf werde ich, muss ich mich noch gut vorbereiten, wie ich das angehen kann, damit sie auch wirklich ehrlich ihre Meinung sagen. Vielleicht verstehe ich dann, was eigentlich schief gelaufen ist an der Stelle also. Ich fand die Zusammenarbeit im Team sehr schwierig, aber nicht wegen unsrer religiösen oder kulturellen Hintergründe. Ja, mit der mit der jungen Muslima ist das so. Die ist jetzt in unser Team eingestiegen. Die ist jetzt Ehrenamtliche bei uns. Das ist super. Die ist nächste Woche beim friedenspädagogischen Projekt dabei. Das ist echt klasse. Wir haben auch schon ein bisschen drauf reflektiert. Deswegen sage ich jetzt ich glaube, es lag nicht an mir, sondern es lag an, der irgendwie, dass das irgendwie wir zwischenmenschlich auf unterschiedlichen Wegen waren. Weil ich habe sie gefragt. Also, da gab es so ein paar skurrile, ganz skurrile Dinge. Wo, ich habe das einfach gar nicht verstanden und habe dann eben mit ihr darüber geredet. Und sie hat dann aber meine mein Gefühl quasi geteilt. Und auch meine Irritation, dachte ich okay, dann liegt es nicht daran, dass wir jetzt, also liegt es wirklich an irgendwas zwischenmenschlichen, was ich gerade noch nicht verstehe.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Was war denn der Inhalt Eures Schulprojektes ? Was wollte ihr da machen? Oder was habt ihr genau?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Wir haben zum Thema Heimat gearbeitet. Das haben sich die drei gewünscht, als Thema also. Ich wollte eigentlich ganz anders zu einem Thema kommen, aber ratzfatz stand irgendwie das Thema Heimat fest. Und ich finde das so bemerkenswert, weil alle drei nicht in Deutschland geboren sind. Also das war total interessant. Also, dass sie auf dieses Thema kommen und anspringen, wo ich mir vorstellen kann, dass das für sie gar nicht so ein einfaches Thema ist. Und ich habe dann gemerkt, also als ich dann so mich auf dieses Thema eingelassen habe und mich so selber auch auf den Weg gemacht habe, damit, wie reichhaltig dieses Thema ist und unser Ziel war es, die Jugendlichen dazu zu, ja eigentlich, ihnen einen Raum zu bieten, selber über ihre Einstellung, ihre Gefühle zum Thema Heimat nachzudenken und sich auszutauschen. Und das hat super funktioniert. Also das Schulprojekt hat super funktioniert, nur eben die Teamarbeit. War Hölzern irgendwie irgendwie nich fluffig.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Wie viele Stunden habt ihr da mit der Klasse oder wie gearbeitet?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Wir haben einen Tag ein, also von morgens um neun bis mittags um 14 Uhr , mit das waren 20 Jugendliche gearbeitet mit. Wir hatten als Kooperation Schulsozialarbeiter. Das war richtig toll. Einer der, der ist wirklich klasse. Also ich kenne, kannte den schon. Deswegen war das dann eine einfache Sache. Mit ihm war es einfach, mit den Jugendlichen war es toll. Der Tag war super. Die Jugendlichen haben Kommentare zu diesem Thema gehabt, zum Schluss. Die haben ganz eindrückliche Sachen gemacht und gehabt. Also das ist wirklich, es hat funktioniert. Das war wirklich sehr bewegend, weil wir auch in einem Ortsgebiet waren. Wir haben mit einer Klasse gearbeitet, die selber also ich weiß gar nicht, ob irgendjemand von denen in Deutschland geboren ist. Also das war wirklich beeindruckend, wie die damit umgegangen sind. Und es gab ganz tolle Gespräche, auch am Rand. Die Jugendlichen haben sich bei uns bedankt für den Tag also, es ist wirklich super gelaufen. Der Tag, also der Schulprojekttage ist wirklich gut gelaufen. Schön, ne?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Dann habt Ihr zumindest vom Professionalität her euch zusammengefunden, genau, wenn du sagst, also aus seiner Perspektive. Es ist nicht gut gelaufen. Es hat geknirscht, und es für dich, vielleicht auch ganz superanstrengend.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Total also, de Projekttag fing damit an, dass das mich eine von den anderen zur Seite gewunken hat und gesagt hat Anja, ich mache heute meinen Workshop nicht. Also so fing dieser Tag da. Eigentlich fing er damit an, dass sich ich vor verschlossener Tür stand und nicht rein kam. Also, das ist eben alles so. Wow, das macht man nicht. Also das macht man echt nicht, gerade unter Profis, das hätte ihr auch schon mal einen Tag vorher einfallen können.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Hat sie es begründet ?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Ja genau. Also sie hat das, sie hatte Begründung dafür, aber auch da, war klar also das hätte ihr vorher klar sein müssen. Also als Kooperationspartnerin war sie wirklich schwierig. Wirklich, und ich habe das alles sehr. Also ich bin so ein Mensch. Ich finde dann, ich stehe ich hier jetzt auch für evangelische Kirche, und ich habe damit gut umzugehen, fertig. Und genau das mache ich dann auch. Also ich bleibe da, aber in mir drin ist natürlich diese Irritation. Was ist denn nun schon wieder? Aber ich hatte vorher mir schon gedacht, dass so etwas passiert. Also ich hatte schon so ein Gefühl von na, mal gucken, also, aber ich hoffe halt sehr, dass sie bei der Reflektion ehrlich sagt, was Sache ist, das hoffe ich sehr.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Es muss ja auch überhaupt nicht unbedingt mit dir zu tun haben.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Es ist einfach manchmal so, genau, das also, das kenne ich auch. Und diese Durchmischung war natürlich dadurch, dass das mein Projekt ist, herauszufinden, wie geht das eigentlich? Und welche Auswirkungen hat das auch auf so ein Schulprojekt? Wenn ich eben in so einem interreligiösen Team unterwegs bin, ich glaube, deswegen macht es das gerade so. Macht es mich so staunend. Ein bisschen fassungslos also, weil den Fakt kenne ich auch, dass man einfach mit manchen Leuten, mit manchen Leuten klickt es ja auch sofort. Und auch wenn man sich gar nicht kennt, ist da einfach sofort diese Verbindung. Aber mit anderen geht es eben nicht. Genau es menschelt. Es menschelt jedenfalls sehr in diesem Team.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Genau, jetzt gehen wir noch mal zu dir zurück. Die Frage ja, wir sind ja hier jetzt auch schon anderthalb Jahre miteinander unterwegs, mehr oder weniger direkt. Welche Erkenntnisse aus unserem Seminar über den interreligiösen Dialog haben sich verändert, vertieft? Was ist Dir besonders in Erinnerung geblieben?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Also ich habe, ich habe diese Weiterbildung gemacht, weil ich das Gefühl hatte, für meine Arbeit in den Bremischen Schulen brauche ich ein bisschen mehr Futter. Und all das, was ich schon an kleinen Ausbildung Sachen gemacht habe und an Literatur, das muss ich irgendwie mal als so eine stabile Basis irgendwie zusammenfinden, puzzeln irgendwie. Das hatte ich mir erhofft, das ist so noch nicht passiert. Aber ich habe das Gefühl, dass ist gerade dabei, also als würden sich schon Puzzleteile fügen. Es ist halt noch nicht so ein wirklich festes Ding, aber das hat schon funktioniert. Ich habe gemerkt, dass ich mich selber angefangen habe, auf den Weg zu machen. Das ist eigentlich das fetteste Ding. Also eben zu merken, diese evangelisch-lutherisch landeskirchliche Babbel irgendwie zu öffnen. Das war, das ist sehr entscheidend, als Effekt der Weiterbildung, in der Weiterbildung selber, gab es so ein, gab es mehrere Sachen, die mich berührt haben.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Ich erinnere mich vor allen Dingen an den Kommentar von unserer jüdischen mit Mit-Kollegin hier zu diesem Zweitzeugenprogramm. Das hat mich sehr berührt, dass ich gemerkt habe, wir müssen viel sorgfältiger sein, viel sorgfältiger auch immer mal wieder in so einen Perspektivenwechsel uns wagen und sagen wie wirkt das eigentlich auf die Menschen anderer Religionen oder kultureller Hintergründe? Was wir hier jetzt gerade als gut gewollte Aktion machen wollen. Es hat mich sehr, sehr berührt und auch viel beschäftigt. Also auch, wie kann ich es schaffen, selber sorgsamer zu sein? Wo kann ich mir die Feedbacks auch holen? Wo kann ich mir auch holen, dass jemand sagt, du es geht so aber nicht und stopp mal. Das wird mich weiter begleiten. Also meine Sorgsamkeit quasi zu schärfen und was, was mich erstaunlicherweise auch sehr bewegt hat, das haben die faszinierend. War unser erstes Seminar in München, wo wir in diesem evangelischen Gottesdienst waren und wo ich vorher, als ich das mitgekriegt habe, wir gehen in einen evangelisch-lutherischen Gottesdienst, habe ich gedacht oh, wie langweilig! Und als wir dann da waren, wirklich zu merken, wie intensiv das war für mich als die, die da quasi, diese Gruppe in meinem religiösen Setting hatte und mein großes Bedürfnis, das zu öffnen, das zu zeigen, das zu erklären. Ich möchte das gerne erklären. Ich möchte, dass Leute verstehen, was wir da tun. Ich möchte das gerne verständlich machen und sichtbar machen, dass diese Hürden, die da sind, die ich nicht spüre, weil ich zu diesem System gehöre, dass die wegkommen so, und das fand ich, fand ich sehr überraschend. Also bis wir in dieser Kirche saßen. In diesem Gottesdienst war mir das noch nicht klar. Im Gottesdienst ist mir das erst klar geworden, und das habe ich inzwischen auch schon in Bremen in die Praxis umgesetzt. Also tatsächlich versuche ich gerade, einen interreligiösen Dialog in Gang zu bringen, in Bremen und habe ein muslimisches Ehepaar, mit dem ich das zusammen mache. Also ich diversifiziere meine Babbel schon mal, und wir hatten jetzt schon die ersten Treffen und die Gruppe, die beim allerersten Treffen sehr muslimisch war. Und ich war da mit noch einer anderen Person die einzigen christlichen VertreterInnen. Die haben sich gewünscht, zum Thema Weihnachten was zu machen. Und das habe ich natürlich gemacht. Also ich habe sie eingeladen und eine Kirchengemeinde und mit einem Pastor und einer Kirchenmusikerin was vorbereitet. Und das also. Ich habe wirklich gemerkt ,ja das finde ich gut. Und als Nächstes sind wir jetzt eben bei Ihnen zu einem Iftar- Essen und zu merken. Ja, das will ich. Ich will da Türen öffnen. Ich will Menschen verbinden und eben so dieses, was ich am Anfang ja schon sagte, so dieses in dieser Stadt miteinander unterwegs sein, das finde ich und voneinander wissen. Ich weiß, dass in diesem allerersten Treffen fragte eine Muslima, darf ich eigentlich zu einem Gottesdienst kommen? Und ich denke, man hat, das ist doch klar, das müssen doch alle wissen, das natürlich, du darfst jederzeit, also evangelische Gottesdienste sind keine geschlossenen Veranstaltungen, aber offensichtlich transportieren wir das nicht nach außen. Das Gefühl ist, man darf hier nicht einfach so rein, wenn man nicht selber evangelische Christin ist, verrückt.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Da hat es ja wirklich so deinen Wurzelwerk aufgeschüttelt. Und da kommt jetzt noch viel nach.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Absolut ja. Und ich merke, also auch im Vergleich eben zu diesem etwas hölzernen Team ist diese Zusammenarbeit dort eben, dass die ist von beiden Seiten einfach so Lustbestimmt. Wir wollen es einfach alle so, so sehr irgendwie voneinander zu wissen und miteinander auch spirituelle Dinge zu teilen. Das ist total einfach. Wenn man erst mal jemanden gefunden hat, dann ist es ganz einfach, ich bin immer noch leicht fassungslos. Das ist mir so geschenkt worden. Total schön.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Unterscheidest du für dich Spiritualität und Religion ?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Bischen habe ich ja schon gesagt. Für mich ist es so. Spiritualität ist mein Kontakt zu dieser transzendenten Kraft und Religion für ist für mich, dass das erstellte Konstrukt, um sich da irgendwie ein Rahmen für zu schaffen. Und deswegen ist für mich auch mein Blick auf interreligiöses Arbeiten glaube ich, so unkompliziert. Also ich weiß, ich bin evangelisch-lutherisch aufgewachsen, da bin ich beheimatet. Das ist meine Brille, die ich aufsetze, um diesen Kontakt mit dieser Transzendenz zu leben. Aber natürlich ist mir total klar, dass es sehr viele unterschiedliche Brillen gibt. Für mich ist es auch gar keine Erschütterung meiner Religion, mit Menschen mit anderen Religionen in Kontakt zu sein, sondern eine Stärkung meines eigenen. Also wenn ich über das Thema Gebet mit meinen muslimischen Leuten rede, dann merke ich, wenn wir im Austausch sind, was meins ist. Mir wird das viel klarer durch diesen Austausch. Und es weicht Meins nicht auf, sondern es stärkt meins irgendwie, dass ich sehe nee, das verstehe ich, dass für die ihr Weg ist. Aber mein Weg ist ein anderer, und der es so und so das total toll.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Also von daher Spiritualität ist, glaube ich, etwas, was uns alle sehr eint und Religion ist, glaube ich, das bewusst dann die Trennung ist.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Ich habe ja noch so diese Frage, die mir irgendwie auch während des Kurses klar geworden ist, sowie wir sprechen sehr selbstverständlich über Kontaktversuche zum Judentum und zum Islam, was ist mit uns selber, also katholisch, evangelisch, das ist mir in dem Gottesdienst auch so gegangen.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Und wobei dann, auch ich glaube von Svenja kam auch die Rückmeldung, das ist total interessant, aber es ist mir so fremd. Also das fand ich sehr, sehr interessant. Dass sie das gesagt hat.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Und ich merke auch also das ging mir schon bei dem bei dem ersten Kurs so, dass ich, als mir klar wurde, ich bin die einzige Norddeutsche in diesem Setting also auch das finde ich es schon noch mal ein ganz anderer Hintergrund also als evangelische Norddeutsche mit katholischen Bayern zusammenzusitzen, ist schon eine Nummer. Auch. Finde ich, und ich finde es bereichernd total. Also für mich ist es interessant, aber es ist schon auch echt speziell. Und das haben wir tatsächlich finde ich gar nicht thematisiert. Ich finde es auch schade. Ich bin halt ansonsten. Ich bin relativ viel in einer Bibliodrama- Bewegung unterwegs. Und da sind wir, also, dieses evangelisch-katholische. Das ist für mich selbstverständlich. Ich war schon in vielen katholischen Messen als Kind, als Jugendliche. Wenn Schulgottesdienst war, war mir egal, ob der evangelisch oder katholisch war. Da musste ich ja nicht in Unterricht. Ich bin immer mitgegangen. Und daher alle wussten, dass ich religiös bin. Hat das auch niemand in Frage gestellt? Ich habe mich mit dem katholischen eben viele auseinandergesetzt durch diesen Hintergrund in Hildesheim. Ich habe da auch schon die ersten orthodoxen Gottesdienste erlebt, aber das ist, ja, das ist schon noch sehr besonders. Aber wir haben jetzt in der in der Bibliodrama-Szene in der europäischen Bibliodrama- Szene also ich werde jetzt beim Deutschen Evangelischen Kirchentag zusammen mit einer rumänisch-orthodoxen Kollegin zusammen ein Bibliodrama leiten. Das heißt, wir sind da einfach sowieso katholisch-evangelisch, orthodox miteinander unterwegs. Wir haben in der Bibliodrama-Szene auch zwei Jüdinnen drin, wir haben jetzt eine Muslima drin. Wir sind auch da so auf, auf neuen Wegen noch mal mehr zu öffnen. Und ich merke, wie bereichernd das ist. Also auch da. Aber ich finde eben auch, es wäre wichtig, ja dann auch das Wissen tatsächlich zu teilen. Also wir sind auf diesen evangelischen Gottesdienst ja gar nicht vorbereitet worden, so ein bisschen, weil alle wissen ja schon irgendwie, Nein. Und es ist also dadurch, dass das ja auch noch so eine Corona-Variante war. War das ja noch spezieller. Also das Abendmahl war ja nicht so, wie wir eigentlich Abendmahl feiern in der evangelischen Kirche. Und dass das. Mir war das natürlich klar. Ich habe das gesehen, und mir war das klar. Auch. Woran das liegt, war mir sofort klar, aber das konnten wir ja gar nicht transportieren in diesem, in dieser kleinen Möglichkeit, die wir da hatten, zum Austausch dann, also, ich glaube auch, da ist so ein Schatz, der noch nicht ganz gehoben ist. Und es wäre eigentlich toll, tatsächlich zu orthodoxen Gemeinden in Deutschland irgendwie in Kontakt zu kommen. Zumal wir da relativ viele eigentlich haben. Also ich weiß, in Bremen haben wir da welche. Wir haben jetzt auch verschiedene durch die Kürzungen auch verschiedene Kirchenräume abgegeben an orthodoxe Gemeinden. Wir haben in Bremen auch viele verschiedene afrikanische Gemeinden. Auch da könnte man viel mehr gucken. Irgendwie, kommen mir eigentlich auch bei irgendetwas mal zusammen. Aber eben alle sind, genießen, auch ihr für sich. Sein bisschen hab ich das Gefühl und da ja, dieses Türen öffnen, ist manchmal nicht so einfach. Man muss halt die Person finden, die dann auch selber Interesse daran hat. Nur dann funktionierts.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Die gleiche Frage noch, du bist ja nun auch wirklich an kompetenter Stelle da. Wie geht es, der innere evangelisch, weil die hat ja auch eine große Spannweite. Meine größte Befremdung erlebe ich mit den Evangelikalen, die aber offiziell zur evangelischen Kirchengemeinschaft dazugehören. Ja, aber bin ich total zurückhaltend, merke ich auch medial, dass also die Redaktion da auch nicht sehr sicher stehen.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Ich würde sagen das evangelische ist, dass es keine Einheit gibt.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Wir haben ja wahnsinnig viele evangelische Freikirchen, die auch zum Teil so unterschiedlich sind, also auch da eine Bewertung tatsächlich abzugeben, ist eigentlich gar nicht möglich. Also, man kann ja gar nicht sagen, wenn du mit der und der Kirche zusammenarbeitest, da bist du sicher. Wir haben bei uns in der in der Bremischen Landeskirche ja dieses ganz bunte, Gemenge schon mit uniert, lutherisch und reformiert, was da wirklich schon faszinierend ist, dass das funktioniert. Und wir haben da auch eben ganz links politische und ganz liberale Gemeinden, die wirklich eine sehr spezielle Ausrichtung haben, wo auch kein Glaubensbekenntnis mehr gesprochen wird. Zum Beispiel. Und dann haben wir eben diese Evangelikalen sehr engen Gemeinden. Da gibt es bei uns auch immer wieder Auseinandersetzungen, auch innerhalb unserer Landeskirche. Und die finde ich ganz gesund, die Auseinandersetzung, also manchmal nicht, wie die geführt werden. Aber dass wir uns auseinandersetzen und uns immer wieder fragen und fragen lassen müssen, was ist denn hier das Eigentliche, finde ich eigentlich ganz gesund? Meins ist das mit dem evangelikalen auch nicht. Aber ich habe mein freiwilliges soziales Jahr in einem missionarischen Zentrum gemacht. Das heißt, ich kenne das. Ich habe das kennengelernt in einer gemäßigten Form, einer landeskirchlichen Form. Ich glaube, es ist wichtig, auch da immer wieder das zu finden, was wir gemeinsam haben. Und wir versuchen das bei uns in der Berufsgruppe, dass da eben die evangelikalen Kolleginnen und auch die aus den links liberalsten, also offensten nicht-religiös denkenden., so würde ich mal sagen Gemeinden, dass die alle auch mit dabei sind, und uns gelingt das inzwischen. Also, als ich vor 30 Jahren gekommen bin, war das noch nicht so. Da gab es große Ressentiments eigentlich der Evangelikalen vor allen Dingen gegenüber uns anderen, weil wir ja die Nichtgläubigen für die waren und erst, als sie gemerkt haben, wenn wir zusammen Gottesdienst gefeiert haben. Ja, ich bete, auch ich spreche das Vaterunser. Auch mir ist Gott wichtig und Gottesliebe wichtig. Erst durch diese Kontakte wurde das besser. Es fing dann auch tatsächlich an, dass sich diese evangelikalen Gemeinden, fand ich, auch noch mal ganz anders aufgestellt haben, so ein bisschen mehr geerdet haben, für mein Gefühl so ich komme aus der feministischen Theologie. Für mich sind viele Sachen sehr fremd, muss ich sagen, also entsprechend meiner Vorstellung von dem, wie Gott ist und wie das Göttliche mit mir wirken möchte und wie Gott möchte, dass wir miteinander sind. So ja, wir haben in Bremen daher eine große Nummer, die auch sehr in einer Presse war. Wir haben einen Pastor, der verklagt wurde, wegen einer Predigt, die er auf YouTube gestellt hatte, wegen Homophobie und Hassrede. Und das Verfahren läuft immer noch. Also es geht jetzt, glaube ich, in die dritte Instanz. Das heißt, wir haben gerade tatsächlich genau diese Auseinandersetzung auch. Also, wo ist denn auch die Grenze, wo man sagen muss das geht mit uns hin nicht mehr. Und meine Firma tut sich sehr schwer damit, sehr schwer, weil eben klar ist wenn wir wirklich in die direkteste Konfrontation gehen und sagen du, gehörst hier nicht mehr dazu, dann machen wir ein neues Streitfeld auf, und einige müssen dann mit ihm mit die Kirche verlassen, aus purer Solidarität unter den Evangelikalen und da eben nicht das zusammen das Auseinanderbrechen zu fördern, sondern eine Form von zusammen halten zusammenkommen. Das ist das d Bedürfnis oder das Anstreben, auf unserer Leitungsebe, da eben zu versuchen. Wie können wir miteinander durch diese Krise gehen, die wir miteinander haben?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Wenn du betest, zu wem betest du ?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Ich bete zu Gott.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Aber Gott ist nicht Vater, ist nicht Mutter. Kraft , also, ich bin sehr verbunden mit der Geistkraft Gottes, also mit Ruach. Für mich ist es manchmal sehr schwer. Ich habe ja lange Jahre auch Konfirmandenunterricht gegeben. Und auch das Vaterunser liegt mir auch am Herz. Aber ich hatte keinen gutes Verhältnis zu meinem Vater. Und von daher war das immer schon eine Frage für mich. Und die feministische Theologie hat mir den Ausweg geboten. Aus diesem ist Gott Vater, ist Gott Mutter? Nein, Gott ist alles und nichts, Gott ist anders. Das können wir uns gar nicht vorstellen. Ja, aber ich bete zu Gott. Nicht zum lieben Gott. Aber zum guten Gott.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Was machen deine Eltern beruflich ? Sind die Lehrer ?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Ja genau Lehrerinnen und Lehrer. Ich bin ein Lehrerkind. Deswegen wollte ich auch weg aus Hildesheim. Meine Eltern sind sehr bekannt dort gewesen, damals. Es ist nicht immer nur einfach, so ein Lehrerkind zu sein, von bekannten Eltern.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Zeigt aber auch, dass er offensichtlich Persönlichkeiten waren und sind ?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Absolut.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Ja, wir haben, glaube ich, wirklich einen guten Exkurs hingelegt,
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: finde ich auch
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: hab ich irgendetwas nicht gefragt, wo das Gefühl hast, das, was muss ich jetzt aber noch rein?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Ich glaube, ich habe alles gesagt, was, was ich mir notiert habe auf jeden Fall. Und ich habe da auch schon gefragt, was würde mir vielleicht fehlen? Ich glaube nichts. Also ich glaube, vielleicht habe ich noch einen Wunsch. Ich habe nämlich einen Wunsch eigentlich an unser Ausbildungsteam, unsere Ausbildungsleitungsteam, dass sie von uns eine gute Reflektion, sich erbeten zum Abschluss, die nicht ganz so eingeschränkt ist wie das, was wir bis jetzt immer als Reflektion beantworten durften, weil ich merke, ich würde gern ein paar Hinweise geben. Also das, was wir jetzt hatten, zum Beispiel mit diesem evangelischen Gottesdienst. Das sind ja wichtige Hinweise, für so eine nächste Runde. Und ich habe das Gefühl, so etwas kann alles verloren gehen, wenn sie zu eng fragen. Und würde ich eine E-Mail mit meinem Kommentar schreiben, ohne dass das angefragt ist? Nein, das würde ich nicht. Wenn Sie es nicht fragen, mache ich es nicht. Da ist ein Aufwand für mich, mich hinzusetzen und noch mal genau zu überlegen. Ich würde das sehr gerne tun. Aber ich möchte gefragt werden ,genau. Ich wünsche mir das einfach, genau.
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Aber ich denke, das kann man an der richtigen Stelle... ?
Mir war es wichtig, dass es was ist, was mit meiner Arbeit zu tun hat. Deswegen habe ich gedacht, ich mache ein Schulprojekt und habe dann gedacht, was wäre dann das Besondere daran? Ach, ich versuche mal ein interreligiöses Team dafür, Leitungsteam dafür zusammenzusuchen. Also es ist so, dass ich Projekte, die bereite ich unterschiedlich vor. Manchmal bereite ich die vor alleine und hole mir dann Leute dazu. Manchmal bereite ich die aber eben mit Leuten aus den Kirchengemeinden oder aus den Schulen oder beides irgendwie vor, das so ein bisschen unterschiedlich. Das heißt, ich kenne das, dass ich mir Leute zusammensuchen und dann so ein Projekt mir ausdenke. Und als ich dann festgestellt habe, dass meine Babble, evangelisch landeskirchlich ist, das habe ich dann eben gemerkt, dass ich dachte, ich habe null Kontakte zu gar nichts. Also ha! Dann habe ich eben angefangen, mich auf die Suche zu machen und ich glaube, zu dem Zeitpunkt, habe ich beschlossen, dass das mein Projekt ist. Also das eigentlich das Team das Projekt ist, für die Weiterbildung, und alles dreht sich aber eben um dieses Schulprojekt. Und ich habe dann eben einen abenteuerlichen Weg gehabt und einen längeren Weg, Leute zu finden. Und wir waren zum Schluss ein Team von vier Frauen, ich als evangelische Christin. Eine Muslima eine junge Frau aus Syrien, die nach Deutschland gekommen ist, vor ein paar Jahren und jetzt gerade angefangen hat zu studieren in Deutschland, eine Jesidin und eine Alevitin. Ich kannte keine von den dreien vorher, und wir haben uns dann getroffen. Und also ich hatte mit allen telefoniert, vorher und ich, in meiner Vorstellung war es so, dass wir beim ersten Treffen erst mal auch gucken. Geht das eigentlich mit uns? Und wollen Sie wirklich? Also alle drei, die junge Frau, also Dana, die hat Erfahrungen auch tatsächlich auch mit Schulprojekten. Da hatte ich auch schon gleich ein total gutes Gefühl. Und bei den anderen beiden hatte ich in den Telefonaten auch ein gutes Gefühl. Die hatten aber beide eigentlich, das sind beides, Sozialarbeiterin, witzigerweise und deswegen dachte ich na, das wird ja gehen. Die kommen beide aus der Jugendarbeit. Deswegen dachte ich na ja, das ist ja eine sichere Sache. Und schon bei diesem ersten Treffen habe ich gemerkt, wie unsicher ich selber war, weil ich immer Raum lassen wollte. Also ich bin sonst eine, die oft die Richtung vorgibt, weil es pragmatisch ist, weil es schneller ist und weil ich die bin, die Verbindung hat. Und an der Stelle hatte ich aber entschieden, den Raum zu lassen und deswegen habe ich immer wieder quasi losgelassen und Freiraum gelassen. Und das hat aber gar nicht funktioniert, überhaupt nicht. Es entstand zwischen diesen beiden, also zwischen der Alevitin, Jesidin und mir so ein, irgendwie gab es keinen Flow zwischen uns, das war irgendwie bisschen stolperig. Und ich habe dann danach mit einer Kollegin von mir darüber geredet habe, der erzählt, was gewesen ist, mich ein bisschen beraten lassen. Irgendwie wie gehe ich es vielleicht besser an, weil ich immer dachte, es liegt halt an mir, also irgendetwas hab ich nicht richtig im Blick oder so. Heute denke ich: Kann man. Aber ich wünschte mir, sie würden sich das von uns allen holen, weil ich glaube, also bei dem, was ich eben auch von anderen mitbekommen habe. Mir sind Sachen aufgefallen. Anderen Leuten sind ganz andere Sachen aufgefallen. Ich finde das so schade, wenn das verloren geht. Auch für eine Evaluation dieses Projektes, von dieser Ausbildung.